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Flughafenexperimente: Wie essen Schnecken eigentlich Gurke? (Ihre Lebenseinstellung wird in diesem Urlaub noch eine Rolle spielen).
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Flughafensonnenuntergang.
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Im Nachtzug nach Nordschweden kommen erste Bedenken. Ist das eine gute Idee Ende August mit Biwaksack, Tarb und Böhnchen in Nordschweden wandern?!
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Zumindest sind wir am Anfang noch ganz flott und erreichen die Abisko Touriststation vor allen anderen.
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Unser Zuhause für die Nacht, ganz am Rande der Abisko Touriststation gelegen.
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Nach gemütlichem Einkauf im Lapporten Supermarkt (Erstaunliche Öffnungszeiten bis 20 Uhr) gehen wir ein Stück Kungsleden besichtigen.
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Die letzte Portion Joghurt für die nächsten 10 Tage.
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Auf dem Weg zum Supermarkt haben wir das hier im Süden entdeckt: Lapporten. Spotan wird Lapporten unserer erstes Wanderziel. Kundleden Ade!
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In dieser Richtung muss irgendwo der Nordpol sein.
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Erst mal ausschlafen - allerdings nicht vor, sondern in der "einfachsten" Hütte der Abisko Touriststation.
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Wir starten bei Regen. Weg von der Wanderautobahn hin zum Paddus Naturstig Richtung Lapporten.
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Der Regen lädt nicht gerade zu langen Pausen ein. Schnell ein paar Kanellbullar (ZimtSCHNECKEN) für die gute Laune.
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Das Wetter bessert sich und ...
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wir erreichen den ersten "Gipfel" und tragen uns im Gipfelbuch ein. Richtung Lapporten geht's allerdings vorher rechts ab.
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Führen hier denn wirklich alle Wege nach Abisko Östra? Wir sind doch aus einer ganz anderen Richtung gekommen ...
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Der Tobi lässt sich nicht beirren und weiß schon, wo's lang geht.
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Schwedisches Gestrüpp und Diana werden keine Freunde. Schon der Erstkontakt ist eher unerfreulich.
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Deutscher Tourist im Zug: "Finde ich denn den See bei Abisko?" Tja, das hier ist er. Ziemlich klein, oder?
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Gute Miene zum bösen Spiel. Die erste Flussüberquerung naht.
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Mit Wanderstöcken und händisch erweiterter Steinbrücke, kein Problem. Dennoch aufregend, diese Flussüberquerungen.
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Kein Grund zur Sorge, der Hubschrauber hat uns im Blick. (und das ändert sich die kommenden Tage auch nicht wirklich).
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Da sind wir doch der Sache (Lapporten) schon näher gekommen.
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Viele Meter nasses Gras sind ein guter Test für unsere neuen und - noch - wasserdichten Wanderschuhe.
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Zeit auch, sich die Natur genauer anzusehen.
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Erstaunlich ...
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das also ist das Tor nach Lappland.
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Oder Mordor??
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Irgendwie mystisch!
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Es wird dennoch langsam Zeit, etwas zu essen.
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Wir haben es geschafft!
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HALLO LAPPLAND!
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Schön hier mit alpiner Ausschilderung,
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malerischen Licht- und Schattenspielen,
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Regenbogen,
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Gift-Moos,
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Rentieren,
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mehr Rentieren (Insgesamt 38 Stück am ersten Tag gesichtet),
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Und Aussichts-Pauseplätzen.
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Wir bauen uns..
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..einen guter Platz für die erste Übernachtung und
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testen unser erstes Abendessen.
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Derweil wir den Weg für den nächsten Tag planen.
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Der allerdings irgendwie über diesen Fluss führt.
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Nur wo? Springen??
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Nach längerem Suchen nehmen wir doch den im Norden üblichen Weg..
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Glücklich über den Fluss..
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.. landen wir schon wieder irgendwo im Gebüsch.
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Immerhin inclusive Moltebeeren-Sichtung.
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Nach längerer Zeit querfeldein treffen wir auch wieder auf einen Weg.
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Sogar ein Panorama-Weg!
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Ok, der Weg ist erstmal wieder weg. Nach einer schlauen Abkürzung unsererseits, die dann doch nur zu zwei verlassenen Zeltplätzen führt.
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Dafür ist unser Hubschrauber wieder da ...
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Wo geht es denn hier schon wieder drüber?
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Erstmal weiter durchs Gebüsch.
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Und dann steht da netterweise mitten im Nichts eine Brücke.
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Verlässliche schwedische Standard-Infrastruktur.
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Auf der anderen Fluss-Seite gehen wir noch ein paar Meter weiter, jetzt wieder mit Weg und mit Sonne.
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An der Abzweigung zum Kungsleden richten wir uns häuslich ein.
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Ein guter Platz für unser Nachtlager, mit Regenschauer gleich nach dem Aufbauen, sonst Sonne und Sterne, wie sich das gehört.
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Nächster Tag: sonniger Weg in die Berge.
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DianaTobiBöhnchen-Wanderer.
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Premiere: Das erste Mal OHNE Regenjacke. Trügerische Wetterverhältnisse,
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... die nicht halten, was sie versprechen.
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Vogelrätsel Teil 1: Wer entdeckt den Vorboten des Wetterwandels? Das AlpenSCHNEEhuhn.
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Aber noch können wir die sonnige Aussicht genießen und
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... wissen nichts von dem, was uns weiter oben erwartet.
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Mårmastuga - an der Schutzhütte haben wir den Schutz der Hütte und die Regenkleidung (wieder) dringend nötig.
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Die Nacht werden wir hier nicht verbringen, aber zumindest unsere bisher lääängste Mittagspause, trotz frostiger Temperaturen und Regen.
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Den Weg(?) hätten wir doch beinahe übersehen! Diana inkl. Böhnchen kommen nur langsam voran, wenn das Gelände steiler wird.
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Und da geht es auf der anderen Seite auch schon wieder nach unten. Würde der entgegenkommende Schneeregen nicht so in den Augen brennen, könnte man tatsächlich auch die Aussicht genießen.
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Die trockenen Steine im Wasser sind besser als die (Unmengen) nasser Steine, die wir hinter uns gelassen haben.
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Die Umgebung formte uns schnell zu geschickten Steintänzern. (Haltungsnote 9,5)
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Vogelrätsel Teil 2: Was seht ihr auf diesem Bild? Vermeindlich richtige Antwort: Einen Goldregenpfeifer.
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Endlich sitzen, endlich essen und endlich wieder Wiese!!!!
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"Zimmer" mit Aussicht auf Schwedens alpiniste Berge. Da wollen wir hin.
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Wann ist eigentlich der Herbst eingebrochen? War das etwa die Kaltfront von heute Nacht?
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Erfolgreicher erster Einkauf in der Vistasstuga. Wir mussten dafür nur fast vier Stunden warten, bis der Hüttenwirt ausgetauscht wurde.
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Jede Flussüberquerung MIT Brücke ist eine Wohltat - Trockne Füße, keine Umwege und das Gefühl von Sicherheit.
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Hat da jemand heimlich was gegessen?!
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Abschied von Magnus, der uns ein Stück begleitet hat und für eine Nacht unser "Zelt-Nachbar" war. Ihr müsst euch Fotos von Magnus ansehen.
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Andere Brücken-Bauart, aber immer noch viel besser als durch waten!
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Magnus' Fotos sind noch besser als dieses hier. Und das ist schon faaaaast so schön wie in Echt.
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Und es wartet wieder ein Tag Steine auf uns. Ziel: Tarfala Dalen.
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Inspiration: Genau hier wurde die Namensgebung vom Böhnchen beschlossen und mit einem Stück Schokolade besiegelt.
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Die 1000 Steine nach Tarfala führen an malerischen Gletschern vorbei,
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und über original schwedische Gletschermoränen.
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Endloser Blick zurück vom Bergpass auf unsere Mondlandschaft.
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Blick in die andere Richtung: ein durstiger Gletscher, da unten!
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Wohnungsbau im Grünen.
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Die Sonnenterrasse.
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Im Hintergrund ein Schneegipfel: das ist das Ziel für morgen, Kebnekaise, höchster Berg von Schweden.
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Sightseeing auf dem Weg zur Kebnekaise-Fjällstation im Tarfalatal, mit (mitgezählt, Kulturschock) 28 Wanderern Gegenverkehr.
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Im Partnerlook als Touristen getarnt.
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Im Tal gibt's wieder eine Brücke. Oder zwei. Wir nehmen die obere. Sieht irgendwie sicherer aus.
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Huch, ein Campingplatz am Wegesrand?
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Und noch einer, und noch einer, und.. im Hintergrund die Kebnekaise-Fjällstation. Ganz schön besiedelt, die Gegend hier!
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Schnell weiter, zum gleichnamigen Berg!
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Nächster Kulturschock: auf dem Weg nach oben kommen uns am Samstag Abend sage und schreibe 220 (!) Leute von oben entgegen. Dabei war es heute ganz schön windig dort oben!
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Blick zurück ins schöne Kungsleden-Wanderautobahn-Tal.
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Noch so ein Bach. Mit vielen ratlosen Menschen drumherum.
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Auf halber Höhe wartet eine sonnig und einladend aussehende Zeltplatz-Möglichkeit. Die wir verschmähen, weil's gerade so schön ist, das gemächliche Wandern.
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Unsere Freunde und Helfer sind wieder da. Diesmal beim Abtransport vom Gipfel auf dem schnellen Weg.
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Schöne Aussicht vom nächsten guten Biwakplatz. Da hinten unten werden wir morgen übernachten!
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Heute erklimmen wir noch den XXX, Zwischenetappe auf dem Weg zum Kebnekaise.
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Dieser Berg wäre eigentlich recht flach. Wenn sich nicht auf seinem Gipfel hunderte kleiner Steinmännchen angesiedelt hätten.
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Natürlich müssen wir auch eines dazubasteln!
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Gegenüber der Kebnekaise, davor 300 Höhenmeter Runterweg.
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Unten angekommen, suchen wir uns den schönsten Biwakplatz im Ort (da gibt es tatsächlich einige Sand- bzw. Steinburgen zur Auswahl).
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Sonnenuntergang von unserem neuen Zuhause aus. Auch nicht schlecht, hier!
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Das Zuhause wieder weg, machen wir uns nach gemütlichem Ausschlafen mit selbigem auf dem Rücken auf den Weg nach ganz oben.
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Gut markiert und mit reichlich kleinen und großen Steinen verziert, dieser Weg, sonst aber unschwierig.
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Längs des Weges stehen zwei STF-Schutzhütten. Sowas wie Biwakschachteln in den Alpen, nur dass es von aussen netter aussieht. Von innen dafür reichlich trostlos und verwüstet, Biwak-Schachtel-Charme.
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Schneekoppe! Nein, falsch, aber immerhin: da vorne leuchtet der höchste Punkt von Schweden!
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Jeder muss einmal nach ganz oben!
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Easy!
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Doch nicht so easy, eher steil und rutschig, so ganz barfuß ohne Steigeisen!
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Das also ist der höchste Punkt. Noch: demnächst soll der Nordgipfel wohl höher sein, wenn hier weiter der Schnee schmilzt.
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Das geht aber ziemlich weit runter hier, in fast alle Richtungen!
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Wir sind ganz allein hier oben: Tobi,
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Böhnchen,
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und Diana, auf der richtigen Seite wieder auf dem Weg bergab.
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Dafür unkonventionell.
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Mit Regenhose rutscht sichs gut!
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Und schnell!
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Vor allem rechts neben der Bahn..
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Nach uns die Sintflut! Bzw. die geführte Gruppe vom östlichen Weg.
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Erstaunlich voll da oben! Bemerkenswert, dass die alle immer auf der richtigen Seite wieder runterfallen!
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Zurück in Richtung Schlafplatz das übliche Bild, viele Steine, viele Menschen.
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Diesmal verschwinden wir in westlicher Richtung aus dem Tal.
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Immernoch viele Steine, aber keine Menschen mehr hier.
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Lecker Mittagspausen-Müsli.
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Da hinten irgendwo geht der Kungsleden lang.
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Wir machen erstmal Urlaub am See.
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Diana baut die Biwak-Hütte.
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Gemeinheit! Ein Wölkchen vor unserer Sonne!
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Haus mit Wäscheleine.
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Geschäftiges Treiben im Verwöhn-Nachmittags-Sonnenschein.
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Inklusive kleinem Bade-Wasch-Ausflug.
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Irgendwie einfach schön hier!
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Was tut er da?
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Isomatte flicken..
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Ein kleines Kooperativ-Spielchen zwischendurch.
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Schöner Abend. Aber, was ist das da mit den Wolken??
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Nächster Morgen: richtig, Regen!
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Ausguck..
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Da, Hubschrauber! Hatten wir schon vermisst!
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Da vorn lauert der sagenumwobene Kungsleden!
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Argwöhnisch betreten wir den Königspfad.
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Aber, gute Sache eigentlich: wo ein großer Wanderweg ist, da gibt es auch Kochgelegenheiten (Singi Stuga)!
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Unsere erste warme Mahlzeit seit dem Aufbruch! Lecker, Knäckebrotsuppe!
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Weiter geht's, nach Süden.
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Auch auf dem Kungsleden gibt es Rentiere. Aber warum kuckt es so erstaunt, es müsste Touristen doch kennen?
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Mit der Wasserflasche ums Zelt. Leichte Wegfindungsstörungen nach dem Wasser holen. Zum Glück hat Tobi irgendwann mal aus der Mulde herausgeblickt, um zu sehen, wo die Diana bleibt. (Guter Platz eigentlich.)
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Phantatstischer Platz eigentlich: genau an der Grenze zwischen Sonne und düsteren Wolken.
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Das bietet eine ungewöhnliche Aussicht mit wirklichem "Lichtspiel".
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Und wir müssen dafür noch nicht mal unseren Schlafsack verlassen.
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Kuck doch, wie schön wir es hatten.
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Auf zum späten Frühstück in der nächsten Stuga Kaitumjaure.
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Gemütlich, wenn man antizyklisch die Hütten benutzt und in Ruhe ein warmes Frühstück genießen kann, während die wenigen anderen sich schon auf dem Wanderweg tummeln.
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Nachtisch am Wegesrand: Blaubeeren so weit das Auge reicht.
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Tobi spart Energie und lässt sich ins Blaubeerfeld fallen. Runterbeugen war gestern.
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Und wie im Schlaraffenland üblich, ist der (Limonaden-) Fluss nicht weit.
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Hach, die Aussicht ...
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In alle Richtungen gibt es was zu entdecken. Kuck dir den Berg, die Bäume und die Hügel und den Tobi an.
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Alte Bekannte - die beiden kanadischen Mädchen haben es eilig. Während wir bummeln, müssen sie zwei Tage vor uns die Bushaltestelle erreichen.
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Ich sage nur, jammiiii: Noch mehr Blaubeerpausen.
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Ziel erreicht. Wir befinden uns wieder einige hundert Meter vor der nächsten Stuga (Teusajare).
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Wie heißt diese Beere? Wer hat aufgepasst?
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Abstieg zur Teusajaure.
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Und wieder Frühstück!
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Sonniger Blick zurück, bevor es heißt:
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"Jetzt fahren wir übern See übern See, jetzt fahrn wir übern -" Und das gleich drei Mal: Mit einem Boot hin.
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Mit zwei Booten zürück. (inkl. größerer Böen und kleiner Seerettung durch Tobi)
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Und wieder mit einem Boot hin. Jetzt sind an jedem Ufer wieder die vorgeschriebene Menge Boote.
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Und wir sind völlig fertig und froh über den idyllischen Wanderweg,
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den Regenbogen und
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den Regenbogen mit malerischen Rentieren.
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Aber wann ist es so ungemütlich kalt geworden, dass man Handschuhe zum Essen braucht?
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Monumentale Wegmarkierung: "Ich habe keine Steinmännchen gesehen ..."
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Letzte Nacht draußen: Der Regen lädt dazu ein, sich endlich im Schlafsack zu verkriechen.
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Sarek - was für eine Aussicht und dank Tarp ...
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müssen wir auch dafür nicht den Schlafsack verlassen, ...
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was wir auch sehr lange nicht tun.
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Sarek immer noch sichtbar.
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Wir immer noch im Schlafsack.
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Frühstück im Bett. Alle Reste werden vertilgt.
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Aber gegen 14 Uhr wollen wir doch dort hin, wo die Sonne scheint und
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man die Handschuhe nicht mehr braucht.
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Die Rechnung geht auf: Sonne, Birken und Fluss - so haben wir uns Nordschweden immer vorgestellt.
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Genau so, meine ich!
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Und Tobi ist auch dabei.
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Noch mehr davon.
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Aber da ist sie schon: Vakkotavare Stuga.
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Die Endstation unserer Wanderung und die Sonne.
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Abschied vom Draußenleben: Vor der Hütte fühlt sich Diana doch noch mehr zu Hause. Trotzdem verbringen wir die Nacht (als einzige Gäste) IN der Hütte.
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Am nächsten Morgen genießen wir diese Aussicht.
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Erfreuen uns an diesem Kegelberg. Wer hat den dort "aufgeschüttet"?
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Frühstücken ausführlich und
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erkunden die Gegend. Mit einer "gefährlichen" Flussüberquerung und
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harmlosen Kraxeleien. (Das sieht gefährlicher aus als es ist. Wirklich!)
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Ein letztes Mal die Einsamkeit und
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Weite der Landschaft genießen.
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Bevor wir zurück müssen,
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um uns noch ein wenig vor der Hütte zu sonnen,
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und den einzigen Bus am Tag nicht zu verpassen.
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Gällivare - sowas wie die Rückkehr in die Zivilisation (oder eine Vorstufe davon).
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Frostiger Abschied: 31.08.2013, 7:30 Uhr, Flughafen Gällivare: Unser Abflug verzögert sich, da unsere Tragflächen noch enteist werden müssen.
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